Geistiges Heilen

Geistiges Heilen

zu sich kommen – entspannen – genesen

Matthias A. Weiss

Was ist Geistiges Heilen?

Geistiges Heilen erfahre ich meistens als Prozess. Es ist keine Arbeit im Sinne der Schulmedizin, sondern ein spiritueller Vorgang. Es ist intuitive Ganzheitsmedizin, die hilft, die aus dem Gleichgewicht geratene Einheit von Körper, Geist und Seele wieder herzustellen. Sie geschieht entweder am Körper (bekleidet), in Distanz dazu oder aus der Ferne.

Wo hilft Geistiges Heilen?

Geistiges Heilen eignet sich als Therapie bei körperlichem, seelischem und / oder geistigem Leiden. Es kann zur Unterstützung bei medizinischen Eingriffen, schwierigen Entscheidungen oder kritischen, persönlichen Entwicklungsprozessen herbeigezogen werden.

Geistiges Heilen unterstützt meiner Erfahrung nach den Selbstheilungsprozess und beschleunigt diesen. Die Ursachen für eine Heilung sind dabei Offenheit und Akzeptanz. Beides lässt sich allerdings nicht erzwingen. Man kann versuchen, sie zu schaffen, muss dann aber loslassen. Gelingt dies, so kommt man rasch in einen Zustand der Entspannung, welcher den Weg zur Heilung ebnet.

Gibt es Nebenwirkungen?

Der Prozess der Heilung gleicht einer Reise, einem Weg über Höhen und Tiefen. Heilung ist letztlich nicht herstelFelbar, sondern bleibt Geheimnis und Geschenk. Heilungsprozesse geschehen in einer gewissen Reihenfolge, nach ihrem eigenen Plan. Aus diesem Grunde fällt es schwer, von Nebenwirkungen zu sprechen. Die Arbeit des Geistigen Heilens bewirkt immer etwas Heilsames, nur kann dieses nicht im Voraus bestimmt werden.

Die drei häufigsten Auswirkungen, welche ich nach meinen Behandlungen feststelle, sind:
〉starkes Träumen
〉kurzzeitige Verschlechterung des Gesundheitszustandes (à la Erstverschlimmerung; cf. homöopathische Behandlungen)
〉Widerstand gegen diese Art von Therapie.
Tritt einer dieser möglichen Effekte oder eine Mischung davon ein, ist es wichtig, gut bei sich zu bleiben und für sich zu sorgen. Sollten Sie sich nach einer Sitzung verunsichert fühlen, nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf.

Vorgehen

Eine Behandlung in Geistigem Heilen besteht aus drei Teilen:

(1) einer Kontaktaufnahme,
(2) der Behandlung selbst sowie,
(3) falls Sie dies wünschen, einer Rückmeldung am Tag danach (i.d.R. per E-Mail).

Ich bitte Sie, Ihre Behandlung zeitlich so zu legen, dass Sie im Anschluss daran über etwas Zeit und Raum verfügen, um diese nachwirken lassen zu können. Das verbessert die Heilung abermals.

Konditionen

〉Es wird empfohlen, unter ärztlicher/fachlicher Kontrolle zu bleiben
〉Diagnosen werden nicht gestellt und Garantien werden keine abgegeben
〉Ebensowenig Medikamente
〉Stillschweigen seitens des Heilers ist garantiert
Zeitbedarf: 1 Stunde
Wert: Sie sind frei, mir für meine Behandlung das zu geben (Schweizer Franken oder Euro), was für Sie stimmig ist und Sie zu zahlen vermögen (Barzahlung). Wer gerne einen Anhaltspunkt hätte, findet jenen unter obigem Link.
Absage: Bei einer Absage weniger als 24h vor dem abgemachten Termin fallen SFr. 100.-/Behandlung an, zahlbar innert zehn Tagen.
〉U.U. sind mehrere Behandlungen angebracht
〉Fernbehandlung werden nur für bekannte Gäste durchgeführt. Neue Gäste empfange ich für eine Erstbehandlung gerne in der Praxis.

Referenzen

Sehr geehrter Herr Weiss,
Sie haben mir wirklich sehr geholfen. Ich konnte nach der Behandlung nicht genau sagen, was jene bei mir bewirkt hat, weil ich spürte, dass Sie dort etwas veränderten, wo ich nicht mehr mit meinem Verstand hinkam, irgendwo in meinem Unterbewusstsein. Ihre Behandlung schenkte mir die innere Kraft, um das durchzuhalten, was ich durchmachen musste und sie half mir erkennen zu können, was für Entscheidungen ich treffen musste.

Fr. H., Schlafprobleme und innerer Druck

Lieber Herr Weiss,
Einmal mehr hat es sich gelohnt, Sie zu kontaktieren. Mein Herz, mein Bauch, mein Hals und meine Brust fühlen sich viel befreiter an. Auch meine Energie spüre ich wieder. Gott sei dank. Die Umsetzung und das Kommunizieren wird wohl noch Zeit brauchen. Und eine Menge Mut. Aber es ist ein Geschenk, mich wieder zu spüren nach dieser schweren Zeit. Herzliche Grüsse.

Fr. H.

Lieber Matthias,
nochmals herzlichen Dank für die Behandlung gestern. Ich durfte erleben, dass sich Energiefelder ablösten, von denen ich wusste, und zu meinem Erstaunen auch noch solche, von denen ich keine Kenntnis hatte. Es ist einfach wunderbar! Und ich finde es sehr ergreifend, dass ich bei meiner eigenen Heilung / Wiederinstandstellung offenen Auges dabei sein darf. Vieles entzieht sich auch meiner Wahrnehmung, das ist mir klar, aber vieles darf ich mitverfolgen.
Ich werde deinen Rat beherzigen und versuche in den nächsten Tagen einmal unnötiges «Hirnen» sein zu lassen. Schaue, wie gut mir das gelingt.
Mir wurde durch deinen Satz bewusst, dass ich mir vieles vorstelle. Vor-Stellungen ver-stellen dann den Weg in eine veränderte Zukunft.
Dir eine erfreuliche und segensreiche Zeit! Herzliche Grüsse.

Fr. G., Auflösung von alten Mustern

Grüezi Hr. Weiss,
ich melde mich, um meinen Termin, den wir ja noch provisorisch ausgemacht haben, abzusagen. Es verhält sich so, dass ich seit 1,5 Wochen keinerlei Probleme mehr mit dem Darm habe. Ich muss nicht mehr dauernd das WC aufsuchen; etwas, das mir in den letzten 5 Jahren noch nie passiert ist. Falls es dennoch – oder auch mit meinen Kopfschmerzen – zu weiteren Verschlimmerungen führen sollte, würde ich mich wieder bei Ihnen melden. Danke.

Fr. C., Reizdarm

Lieber Matthias,
Herzlichen Dank für Dein Reminder-Protokoll. Natürlich trat Deine Prophezeiung von gestern erst heute ein … Du hast mir ja ein Tor zu einem neuen Weg geöffnet. Und da bin ich nun also, noch etwas skeptisch zwar, aber die gewohnten Reaktionen durch die unaufhörlichen Aufregungen und Enttäuschungen betreffend dem Verkauf haben sich merklich verändert. Ich ärgere mich weiterhin, organisiere, was andere tun müssten, aber der übliche Absturz mit Verzweiflung. Resignation und Tränen bleibt aus. Definitiv, Matthias!
Ich schaffe auch diese Hürde. Dank Dir und der kleinen H., die nun mit der Grossen mitwandert …, hoffentlich bleibt sie.
Dir weiterhin alles Gute und das wohlverdiente persönliche Wohlergehen dazu.

Fr. F., Alte Traumen und bevorstehender Verkauf

„Lieber Matthias,
seit den Behandlungen bei dir befinde ich mich in einer Art geistigem Feld. Du hältst mir ein Feld offen, in dem ich dann selber arbeiten kann, und zwar mit den Übungen, Methoden und mit den mit dem wahren Ursprung verbundenen Wesen, die ich für mich passend finde. Dafür bin ich dir sehr dankbar.“

Fr. G., Bewegungsapparat, Mobbing, Trauma

Werter Herr Weiss,
Ich danke Ihnen nochmals herzlich für die Sitzung bei Ihnen und möchte Ihnen mitteilen, wie es mir ging und geht: Nach dem Verlassen Ihrer Praxis fühlte ich mich leicht und frei und hatte das Gefühl, dass ich ganz aufrecht (mit geradem Rücken) gehen kann. Daheim überkam mich dann Schlaf und eine grosse Müdigkeit. Während der Nacht bin ich ein paar mal aufgewacht. Hatte starke Schmerzen in den Beinen (Waden) und Rückenschmerzen in der Kreuzgegend. Am Morgen nach dem Aufstehen hatte ich Schmerzen von den Schulter bis zu den Füssen, es war wie ein Muskelkater – ich war einfach gerädert! Am späteren Nachmittag war ich aber wieder fit! Seither fällt mir auf, dass ich beim Gehen das Gewicht anders (gleichmässiger) verteile, und zwar im Rücken-/Beckenbereich d.h., dass die Schmerzen im linken Knie weniger sind und die Schultern leichter! In Sachen Hausverkauf hat sich bis jetzt zwar noch kein Interessent gemeldet, aber ich bin überzeugt, dass der richtige Käufer zur richtigen Zeit kommt. Vor allem fühle ich jetzt, dass ich auf dem richtigen Weg bin! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und freundliche Grüsse.

Fr. I., Entscheidungsprozess

„Die Sitzungen bei Ihnen waren für mich heftig, tief, aufwühlend, schön und letztlich voller Licht. Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen.“

Fr. T.

Lieber Herr Weiss,
Ich ging nach der Heilungssitzung im Richterswiler Horn spazieren. Mein ganzer Körper vibrierte noch nach. Etwas war in Fluss gekommen. Dieses Gefühl begleitete mich noch den ganzen Tag. Der von Ihnen eingeschlagene Weg endete für mich nachvollziehbar im Kopf, war doch mein Augendruck der Auslöser. Die Tätigkeiten am Hals und Nacken erstaunten schon mehr, ist jener Ort doch von Kindheit an meine Schwachstelle. Vieles habe ich für den Hals getan, immer wieder – meistens gegen ihn, im Sinne von Weghaben-wollen. Das Halsweh und deren Thematik als Frühwarnsystem annehmen, wird, wie Sie gesagt haben, jetzt meine Aufgabe sein. Gerne will ich die Hinweise, welche ich vom Hals bekomme, liebevoll weiterverarbeiten. Ein neuer Weg? – ich denke ja. Heute geht es meinen Augen besser – auch nach der Schneeschuhwanderung – ein erfreuliches Ergebnis. In diesem Sinne danke ich Ihnen von ganzem Herzen für die Heilung, die ich von Ihnen, bzw. vom lieben Gott bekommen habe.

Hr. M.: Augendruck

„Guten Morgen Herr Weiss,
Herzlichen Dank für die Aufzeichnungen von der gestrigen Sitzung. Ich bin nach der Behandlung leicht hinausgegangen; hatte das Gefühl, die Welt offener wahrzunehmen.“

Fr. A., Wunsch nach (mehr) Hingabe

Guten Morgen Herr Weiss,
Ich bedanke mich ganz herzlich für die so tiefe heilende Erfahrung, die ich mit Ihnen machen durfte. Das Protokoll bringt es mir auch wieder ganz nahe, danke. Bis jetzt kann ich auch einfach bei mir sein. Ich genüge, freundlicherweise noch heute. Ich kann mich und meine Situation annehmen wie und was ist, ohne Wertung, in Frieden: es ist so! Der gefundene innere Frieden tut mir so gut. Ich fühle mich stark genug, mir die nötige Übersicht (nicht Kontrolle) wieder zu erschaffen. Ich spüre die Kraft, Situationen anzugehen, die sich von mir her ändern lassen. Ich kann mir gegenüber liebevoller sein. Ich glaube, damit kann das halbleere Glas zum Halbvollen werden. Ein ganz grosses DANKE und herzliche Grüsse.

Fr. F., Überforderung auf verschiedenen Ebenen, Kontrollieren wollen, mangelnde Abgrenzung, Nein sagen lernen, innere Blockaden sowie Wunsch nach Klarheit

„Lieber Matthias,
das Zusammensein mit dir stärkt mich, verschafft mir mehr Klarheit, lässt mich gezielter handeln und gibt mir Mut, meine Visionen weiter zu verfolgen.“

Fr. P.

Grüazi Herr Weiss,
Nur kurz: Daheim war ich nach dem Schwitzen völlig durchfroren. Habe daraufhin ein ausgiebiges Bad genommen. Dann völlige Entspannung. Ich ging zu Bett, habe während zwei Stunden gedöst und dies genossen – eine Art „fliessendes-Schweben“. TOTAL GUT.
Dann folgte eine riesige Erleichterung, dass die Schmerzen an der rechten Körperhälfte verschwunden und die linke Seite frei von schlechtem Gewissen war.
Zum Schluss habe ich mir noch ein blaues Stück Stoff ins Blickfeld gehängt, welches ich vom Bett aus sehe; ich fühle mich davon beschützt. Ihnen ein GROSSES Danke!
Und PS: Seit der Sitzung mit Ihnen habe ich jeden Tag vergessen, die Antidepressiva einzunehmen …

Fr. F.

„Lieber Matthias,
Danke dir für das Protokoll, du hast das wunderbar gemacht. Es war sehr spannend und hilfreich gestern bei dir. Ich durfte deine Praxis mit einem offenen und glücklichen Herzen verlassen. Es hat sich am Schluss so wunderbar angefühlt, als ich mich bei meiner Mutter angelehnt habe und die anderen Ahnen hinten und neben mir fühlte! Herzlichen DANK.“

Fr. W., Heimatlosigkeit

„Sehr geehrter Herr Weiss,
Vielen herzlichen Dank für das schöne Protokoll. Ich konnte endlich mal richtig weinen. Ich bin so dankbar dafür und fühle mich befreit. So schön.“

Fr. F., Verlust des Vaters und des Bruders

Unser Telefongespräch hat lange in mir nachgewirkt und tut es noch immer. Es war für mich so wunderbar, wie ehrlich du zu mir warst und ich trotz der Kritik so deutlich spürte, dass du mich (trotzdem) magst. Genau das, denke ich, führte in mir dazu, dass ich offen bleiben konnte, Zusammenhänge erkannte und ins Handeln kam. Dazu kommt mir ein Spruch in den Sinn: «Liebe ist die gemeinsame Freude an der wechselseitigen Unvollkommenheit». Das gilt natürlich vor allem für mich selber. Wenn ich mich liebe, mit meiner ganzen Unvollkommenheit, drücken die „Laster“ weniger, sie haben nicht mehr ein so negatives Gewicht. Dadurch machen sie weniger Angst. Was tut ein Süchtiger mit seiner Angst? Er deckt sie zu, mit Alkohol, Nikotin oder was auch immer, ein stetiger Teufelskreis. Im Moment kann ich jedoch einfach gehen mit dieser Sucht. Ich weiss, es ist ein Teil, den ich in mir noch erlösen kann, doch ich bin auch damit durchaus liebenswert :-). Jedenfalls habe ich gleich am Tag nach unserem Telefon mein Zigipäckli im Wald in einen hohlen Baum gesteckt. So konnte ich den Verbrauch von 20 auf 4 Zigis pro Tag reduzieren und mich selber besser beim Rauchen beobachten. Seit 3 Tagen habe ich jetzt gar keine mehr geraucht, bin auf vollem Entzug, grrrrrr. Nicht einfach, aber im Moment machbar. Ich versuche immer mein inneres Licht zu sehen, wenn die Gelüste kommen, und hole mir Hilfe.

Fr. S.: Starkes Rauchen

Sehr geehrter Herr Weiss,
Nach der Behandlung vom letzten Mittwoch hat sich eine Erstverschlimmerung gezeigt, danach ging es besser, konnte wieder (durch-)schlafen. Nur die Appetitlosigkeit macht mir immer noch sehr zu schaffen. Die Angst schnürt mir den Magen zu.
Neue Erkenntnisse in meinem Bewusstsein: Vielleicht erleidet jetzt meine ANGST (Existenzangst/Lebensangst) ihr Ende, nachdem ich sie so intensiv durchlebt habe, und sie nun einfach SEIN lassen kann. Mein göttliches Selbst wird mich wohl nicht verhungern lassen, und wenn es an der Zeit ist, mir den Appetit auf Essen und Leben zurückbringen … Mit Zuversicht, Glaube und Hoffnung kann sich alles zu meinem Besten entwickeln. Es gilt Annehmen und Zulassen, denn alles was geschieht ist FÜR MICH. Nochmals herzlichen Dank für die wirksame Behandlung und das Protokoll.

Fr. E., Langjährige Appetitlosigkeit

„Sehr geehrter Herr Weiss,
ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre kraftvolle Gabe; tatsächlich musste ich gestern Abend einfach mit dem ganzen Körper tanzen, tanzen, tanzen … Meine Füsse, Beine, Arme und Schultern kribbeln angenehm, mein Brustkorb fühlt sich voller und in der Haut irgendwie brennend an! Ich möchte mehr und mehr wie eine Blume sein – Energie steigt von unten nach oben – liegt darin die wahre Schöpferkraft? Bis auf weiteres grüsse ich Sie freundlich.“

Fr. S

„Lieber Herr Weiss,
bis heute kann ich über nichts (Verändertes/Reaktion) berichten … (leichte Enttäuschung ;-)) Durch Ihre persönliche, Wärme spendende Hingabe haben Sie mir allerdings dieses Nichts gezeigt: Angenommen sein mit allem – nichts daraus machen (tätige Gedanken). Danke, das hat mich sehr beeindruckt! Und bezogen auf Ihre Worte «mehr sein, weniger nach-denken» zeigt mir dieses Bild sehr trefflich, wie sich dieses SEIN im NICHTS offenbart! Damit grüsse ich Sie ganz herzlich.“

Fr. S.: Suchtthemen, Lebensaufgabe

Guten Tag Herr Weiss,
Danke fürs Protokoll. Ich habe meinen momentanen Zustand gestern annehmen können, bin viel gelegen und habe geschlafen. Mein Infekt hat sich soweit gebessert, dass Antibiotika wahrscheinlich nicht nötig ist. Ich glaube es macht einen grossen Unterschied, ob man „Ja“ sagen kann oder ob man sich insgeheim doch immer noch verurteilt dafür, dass man krank ist oder Erholung braucht. Ich spüre wieder mehr Vertrauen, «dass es dann schon gut kommt». Herzliche Grüsse und danke fürs Begleiten in diese einfache Wahrheit.

Fr. H., Infekt

Lieber Herr Weiss,
Ich bin immer noch ganz verdutzt von dem, was letzten Freitag passiert ist. Und so möchte ich Ihnen zu aller erst danken für das Viele, was in mir gelöst und ausgelöst worden ist. Im Nachhinein gesehen vermute ich, dass Ihr Einstieg in die Stunde sehr wesentlich war. Mein System hat sich von Ihren ersten Worten so gesehen gefühlt, dass es dachte „Endlich, jetzt aber ab die Post.“ Und so ist „die Post“ abgegangen.
Die letzten Tage war ich sehr aufgewühlt. Ein Teil von mir möchte ganz viel Ruhe und Rückzug. So ist mir in der Meditation auch die Schildkröte erschienen, welche mich mit ihrer Weisheit begleitet. Meine Reizblase hat sich auch deutlich beruhigt. Ein anderer Teil bringt mich gleichzeitig in den Alarmmodus und sorgt dafür, dass ich alles kontrollieren und sofort erledigen möchte. Begleitet von einem erhöhten Puls …
Sobald sich die Erfahrung vom letzten Freitag gesetzt hat und ich es verarbeiten konnte, werde ich gerne wieder zu Ihnen zu einem Termin kommen
.“

Fr. H.